BOOMERANG
Früher war er ein großer Star
Als er noch ein Rennpferd war.
Er holte die Preise nach und nach
Doch seine Kraft ließ eines Tages nach.
Er sollte zum Abdecker kommen
Doch dann hatte für ihn
Ein neues Leben begonnen.
Frau Gallin-Ast schützte ihn vor dem Tod
Und rettete ihn in seiner Not.
Nun lebt er im Paradies
Mit anderen Pferden auf der „Wies".
Er hat nun viele Freunde, so wie MICH
Und ICH lasse ihn nicht mehr im Stich.
Treue Augen, erhabener Trab:
Das ist BOOMI, das Pferd das ICH so sehr mag.
Sein Fell, so weich wie Seide so galoppiert er
Zu MIR über die Weide
Sanft berührt sein Maul MEINE Hand
Dieses Pferd ist sehr galant.Mit wehender Mähne
Im Sonnenuntergang galoppiert er
Am rotleuchtenden Waldrand entlang.
BRIGHT LIFE
Dieser Kopf und diese Augen
Das sind die Zeichen
Die MIR bei diesem Pferd
Den Verstand rauben.
Dieses Temperament, wie Flammen im Wind
So jagt sie über die Koppel geschwind.
Der Trab erhaben, der Galopp so weich
Das ist Prinzessin BRIGHT LIFE in ihrem Reich.
Mit wehender Mähne im Sonnenuntergang
So trabt sie ihre Koppel entlang
Der Glanz in ihrem Fell so hell wie ein Stern
Sie sieht zu MIR und ICH hab sie so gern
Und dann am Abend wenn der Mond hell scheint
Dann galoppiert sie, geht aber in ihre Box hinein.
‚Gute Nacht‘ denkt sie sich und ihre Mähne fällt
über ihr wunderschönes Gesicht.
Kinder, Jugendliche und Vollblutpferde (Lied)
Träume die Tag und Nacht entstehn
Kinderaugen die dich fragend ansehn,
Pferde die in kein Rennen mehr gehen,
beide verbindet mehr als wir verstehn.
Refrain:
Kinder fördern können nur wir,
Kinder brauchen eine Hand die sie führt
einen Freund, der Ihnen zeigt wer Sie sind,
Kinder fördern können nur wir,
ihre Seele stabilisieren,
in der Beziehung zwischen Mensch und Tier
Durch die Natur, begreifen sie die Zeit
Mit den Tieren erleben sie Dankbarkeit,
ein Gefährte der sie begleitet für alle Zeit,
plötzlich ist nichts mehr Selbstverständlichkeit
Kinder fördern können nur wir,
Kinder brauchen eine Hand die sie führt,
einen Freund, der ihnen zeigt wer sie sind,
Kinder fördern können nur wir,
ihre Seele stabilisieren,
in der Beziehung zwischen Mensch und Tier
Karina, Theresa - Juli 2002